feel-ok.ch erklärt, warum sich einige Menschen zu wenig schätzen und an den eigenen Fähigkeiten zweifeln. Falls du dazu gehörst, geben wir dir Rat, wie du die abwertende Stimme in deinem Kopf zum Schweigen bringen kannst.

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«Wer bin ich? Was will ich? Was soll ich tun? Und was soll ich bleiben lassen?». Um diese Fragen zu reflektieren, verweisen wir auf unsere Rubrik «Wer bin ich?»

Fünf junge Frauen tauschen sich über ihren Körper, soziale Medien, Gesellschaft, Selbstakzeptanz und Schönheitsideale aus.

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Selbstwert und Selbstvertrauen sind ernsthafte Themen. Trotzdem können die Videoclips "Ich bin, ich kann, ich sollte..." helfen, sie ein bisschen mit Humor zu nehmen.

Diedas wichtige Thema Selbstbeurteilung und das Einschätzen der eigenen Fähigkeiten ist etwas, was viele Jugendliche beschäftigt. Welche Fragen sie haben und wie diese von anderen jungen Menschen beantwortet wurden, erfährst du in «Check Out».

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Fünf junge Frauen im Gespräch - Weiblichkeit und Selbstakzeptanz

In der Diskussion tauschen sich die fünf Frauen über verschiedene Themen aus, die sie beschäftigen. Ein zentraler Punkt ist das Thema Körpergefühl und die Veränderungen, die der Körper durchmacht, besonders in der Jugend. 

Sie reflektieren, wie wichtig es gewesen wäre, schon früher offen über solche Themen zu sprechen, und wie schwer es ist, sich vom ständigen Vergleichen, insbesondere durch soziale Medien, zu lösen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Frausein und wie es individuell erlebt wird. Einige Frauen berichten, dass sie sich in jugendlichem Alter Bestätigung durch männliche Aufmerksamkeit geholt haben, während andere das Bedürfnis verspürten, sich mit ihren Freundinnen schön zu machen. Es wird betont, dass Weiblichkeit für jede Frau etwas anderes bedeutet und dass es möglich ist, sich sowohl in weiblicher Kleidung als auch in lockerer, "männlicher" Kleidung weiblich zu fühlen.

Die Frauen kritisieren, dass über Selbstbefriedigung bei Frauen wenig gesprochen wird, während es bei Männern als selbstverständlich angesehen wird.

Einige sprechen auch über unangenehme Erfahrungen im öffentlichen Raum, wie sexuelle Belästigung, die viele Frauen erlebt haben, und die Wut, die solche Erlebnisse hervorrufen.

Sie reflektieren darüber, wie sie sich von gesellschaftlichen Normen, wie dem Bedürfnis, anderen zu gefallen, lösen können, und wie wichtig es ist, positive Bestärkung zu erhalten – besonders in der Jugend. Sie stellen fest, dass die Reise zur Selbstakzeptanz ein lebenslanger Prozess ist und dass es eine Herausforderung bleibt, den eigenen Körper so anzunehmen, wie er ist.

Sie gehen wohl auch auf die Rigi.

Es ist wie eine Ausbildung. Wir haben verschiedene Tanzstile. Ich mache Gesang und Schauspiel.

Wie lange bist du schon hier? - Vier Jahre. Und du? Schon immer. - Okay.

Wir machen genau das, was ich jetzt gebraucht habe. Wir gehen in die Berge! Ich war schon lange nicht mehr in den Bergen. Früher sehr oft.

Wie süss das Bild ist! Ich habe ein Neues hochgeladen, doch es wurde noch nicht ausgewechselt. Wie alt bist du da? - Ich glaube, zehn.

Für mich war es immer schon ein wichtiges Thema, wie man zu dem eigenen Körper steht. Ich hätte mir gewünscht, dass wir mit 15 oder 16 mehr darüber gesprochen hätten.

Möchtest du später in der Schweiz leben? Mir gefällt es sehr hier. - Ach, wirklich? Es gefällt mir auch in der Dominikanischen Republik. Da gefällt mir, dass die Leute sich nicht an Regeln halten. Es sind zwei verschiedene Welten.

Es ist ein Thema, das mich sehr interessiert, und ich finde allgemein, man sollte mehr über das Körpergefühl als Frau reden. Vor allem, wenn man jung ist, aber eigentlich ein Leben lang. Ich finde, es lohnt sich, Zeit dafür zu investieren.

Ich bin nun 20 Jahre alt. Ich dachte immer, mit 18 Jahren wäre ich erwachsen... Ich wüsste dann genau, wer ich bin und was ich will. Aber es ist wichtig, zu realisieren, dass man nicht mit zwölf wissen muss, wer man ist. Auch nicht mit 15, nicht mit 18... Es hört nie auf.

Ja, das ist schön gesagt. Es ist eine Zeitverschwendung, sich selbst so schlechtzureden und sich zu vergleichen. Es geht so viel Lebensqualität verloren und wichtige Momente. Es ist wichtig, zu merken, dass man sich gar nicht vergleichen kann. Ich habe blaue Augen, du auch. Und nicht: Du hast schönere! Das geht gar nicht. Wir sind nicht gleich.

Ich war immer schon gerne eine Frau. Ich liebe es, eine Frau zu sein. Ich liebe es, mich mit meinen Freundinnen schön zu machen. Das ist ein tolles Gefühl.

Mit 16, als ich begonnen habe, rauszugehen, habe ich die ersten Erfahrungen damit gemacht, dass mich Männer anschauen. Das hat sich gut angefühlt. Es war damals ein Egopush. Aber heute ist mir das nicht mehr so wichtig.

Der Teig sieht gut aus. - Ja, langsam. Danke.

Ich war eine von den Ersten, die Brüste bekommen hat. Darüber haben andere geredet. Bei den Mädchen war es mir nicht unangenehm, wenn Jungs darüber redeten, aber schon.

Mir wird oft gesagt, dass ich sehr selbstbewusst bin. Das wurde mir auch schon sehr früh gesagt. Jetzt im Nachhinein weiss ich, dass das nicht so war. So wie ich mich behandelt habe, habe ich nie jemand anderen behandelt. Ich habe nie jemanden angeschaut und gedacht: Wie fett und wie hässlich ist die! Aber mich selbst schon.

Social Media. Bad Hair Day. Date. - Nein. Wer ist an der Reihe?

Selbstbewusstsein. Menstruationszyklus. Instagram, WhatsApp und TikTok. Am meisten benutze ich TikTok. Ich schaue viele Videos und mache auch selbst gerne Videos. Ich bin gerne eine Frau. Ich mag aber auch männliche Sachen. Ich schminke mich gerne, mag mich aber auch in grosser männlicher Kleidung.

Wohnt dein Vater in der Schweiz? Nein, mein Stiefvater. Du tanzt mit deinem Stiefvater? - Ja.

Es ist gesellschaftlich stark geprägt, was ich unter "Frau" verstehe, und was mein Gegenüber unter "Frau" versteht. Ich versuche, mich von der binären Geschlechtersystem-Logik zu lösen. Ich will sehen, dass ein Mensch viel mehr ist als nur sein Geschlecht.

Ich habe es früher widerlich gefunden, wenn Leute lange Achselhaare hatten. Also habe ich einen Selbstversuch gemacht. Ich dachte, es kann doch nicht sein, dass wir Frauen das widerlich finden bei anderen Frauen, aber bei Männern finden wir es sehr erotisch. So habe ich angefangen, als Selbstversuch, meine Haare wachsen zu lassen... unter den Armen, an den Beinen und überall. Ich habe sie so lange stehen gelassen, bis ich es nicht mehr schlimm fand. Und erst dann habe ich sie abrasiert. Ich fand es krass, zu realisieren, dass man das lernen muss. Man muss lernen, es schön zu finden, da einem schon früh gesagt wird: Es ist nicht schön!

Bei uns zu Hause wurde wenig über Sexualität gesprochen. Masturbation und Selbstbefriedigung sind grosse Tabuthemen. So war es auch bei mir. Ich hatte bis 16 das Gefühl, dass das etwas ist, was man nicht macht. Etwas, das man nicht darf. Das macht mich immer noch sehr wütend. Bei Männern wird es als etwas Normales angesehen. Sie dürfen sich mit elf selbst erkunden. Bei Frauen wird nicht darüber geredet. Ich bin sicher, viele kommen selbst darauf. Das ist sehr schön. Aber bei mir war das nicht so. Ich hatte immer das Gefühl, es sei etwas, was man nicht macht... als Frau.

Ich hole einen Anzündwürfel. Die Asche geht nicht rein. Es ist schon nice.

Ich habe mich schon oft unwohl gefühlt. Auf dem Heimweg ist mir jemand gefolgt, ich wurde angefasst an Stellen, wo ich nicht angefasst werden wollte, ich bin mitgezogen worden oder was auch immer... Es ist traurig, es ist schon fast normal. Ich kenne keine Frau, der das nicht schon passiert ist. Was einen sehr wütend macht, wenn man länger darüber nachdenkt. Was für mich erschreckend ist: Die Zeit, in der ich am meisten angemacht wurde, war mit 16, 17. Da war ich noch nicht einmal erwachsen. Jetzt bin ich in einem Alter, in dem man wieder zu viel Respekt vor mir hat, um mich so respektlos zu behandeln.

Es ist angenehm warm. - Es ist sehr angenehm. Kein Wunder, es ist so warm.

Ich habe mich schon sehr weiblich gefühlt in Baggy-Trainerhosen und einem grossen T-Shirt. In dem Look, in dem man sich einfach wohlfühlt, der bequem ist. Es ist gar nicht abhängig davon, wie man aussieht - manchmal. Ich fühle mich weiblich und richtig stark, wenn ich Frauenrap höre. Ich gehe gerne aus, wenn ich wirklich tanzen kann. Das ist der Grund, warum ich gern ausgehe. Dann fühle ich mich sehr weiblich. Das ist ein Teil von mir, den ich sehr an mir mag. Aber das ist Tanzen, ohne bewertet zu werden. Einfach, um Spass zu haben.

Der Glaubenssatz, dass man gefallen muss, den haben wohl alle in sich. Ich finde es sehr toll, wenn jemand sagt: "Ich muss anderen nicht gefallen. Es ist egal, was andere denken." Aber so weit bin ich noch nicht. Ich hatte als Jugendliche immer im Kopf: Die anderen können das besser. Sie sind dünner, sie sind schöner... In dem Alter ist es wichtig, zu hören: Ich bin stolz auf dich. Du bist genau richtig, wie du bist. Das hätte mir sehr gutgetan.

Das Gegenteil... dass Männer ständig über Sex reden, das glaube ich schon. Ich finde, weniger als Frauen. Ich glaube auch. Es ist einfach ein Sich-Aufspielen. - Es ist mehr so Ego...

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Körpergefühl, soziale Medien, Weiblichkeit, Selbstakzeptanz

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