feel-ok.ch unterstützt dich bei deiner Berufswahl, erklärt dir, welche Rechte und Pflichten du in der Lehre hast und welche Anlaufstellen Hilfe bieten, falls du berufsbedingte Probleme hast.
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Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Den richtigen Beruf finden», «Wenn es nicht rund läuft», «Rechte und Pflichten» und «Hilfe bei Berufsproblemen».
Hast du Mühe, eine Lehrstelle zu finden? Die Rubrik «Jobsuche: Du kannst!» enthält gute Ratschläge für dich. Falls du dich mit der deutschen Sprache unsicher fühlst, helfen die «Merkblätter in 14 Sprachen» weiter. Jugendliche sprechen über ihre Erfahrungen im Berufsleben zu den Themen Motivation, Stress, Kommunikation und Schnupperwoche.
Interaktiv
Der Interessenkompass zeigt dir, welche Tätigkeiten und Berufe zu dir passen. Folgende Videos können dich bei der Suche des passenden Jobs inspirieren. Fragen und Antworten Jugendlicher zu Berufsthemen findest du in «Check Out».
Hast du Fragen, die deine Berufswahl betreffen? Diese Anlaufstellen bieten dir Hilfe an.
Die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz
Falls du Unterstützung bei der Berufswahl in deinem Kanton brauchst, findest du hier die regionalen Kontaktadressen.
Job Caddie
Job Caddie bietet eine kostenlose Unterstützung für Jugendliche und junge Erwachsene mit Schwierigkeiten in der Lehre und beim Berufseinstieg.
feel-ok.ch/beruf-hilfe
In diesem Artikel haben wir nützliche Adressen aufgelistet, die bei Problemen im Lehrbetrieb Hilfe bieten.
Guillaume brach die Lehrstelle ab. Danach fiel er in ein Loch und begann fast ununterbrochen zu gamen. Mit dem «Semestre de Motivation» hat er den Sprung ins Berufsleben nochmals geschafft.
Geschichte als PDF-Datei herunterladen
Guillaume hatte Pech mit seiner ersten Lehrstelle.
Er hat sie im dritten Lehrjahr abgebrochen. Er war schon kein begeisterter Schüler, traute sich nicht viel zu. Am liebsten wäre er vielleicht Schreiner geworden. Aber er hat eine Lehre als Gartenbauer begonnen, weil seine Mutter den Gärtner kannte. Er war nicht wirklich motiviert. Und wenn keine Motivation vorhanden ist, keine Freude an der Arbeit, am Garten, und wenn das Verhältnis zum Chef nicht stimmt, wenn man sich wie ein Handlanger vorkommt und nichts lernt, wird es schwierig. Er hat auch abgebrochen, weil er Angst davor hatte, die Abschlussprüfung nicht zu bestehen.
Guillaume fiel in ein Loch und begann zu spielen. Er spielte fast ununterbrochen, ein Jahr lang. Er verlor alles: Geld, Freunde, Freundin, Mut, Vertrauen. Seine Umgebung machte sich Sorgen, vor allem sein Vater, bei dem er wohnte. Schliesslich hat Guillaume eines der Angebote in seinem Ort angenommen und sich beim SEMO eingeschrieben, beim «Semestre de Motivation» oder Motivationssemester.
Das SEMO ist ein Angebot für Jugendliche, die den Sprung in die Berufswelt verfehlt haben. Man will sie nicht sitzen lassen und ihnen eine berufliche Zukunft ermöglichen.
Das erste SEMO entstand 1994 in Monthey. Anfangs 1990er Jahre, in einer Wirtschaftskrise, zählte das Unterwallis über 10'000 Arbeitslose. Die Schweiz reagierte, indem sich alle Betroffenen unkompliziert beim Arbeitslosenamt melden durften und Unterstützung bekamen. Unzählige Unterwalliser Jugendliche meldeten sich nach der obligatorischen Schulzeit direkt beim Arbeitslosenamt. Das ergab weder Sinn noch Perspektive für sie. Bund und Kantone forderten Brückenlösungen. Alain Métral, der im Porträt für das SEMO spricht und Alain Granger, unterstützt von Toni Erb beim SECO, entwickelten ein Modul und eröffneten 1994 das erste SEMO der Schweiz. Heute gibt es SEMOs in allen Kantonen ausser in Schwyz und Uri, im Kanton Zürich gibt es 18.
Das SEMO ist ein Ort mit Tagesstruktur, Arbeitsmöglichkeiten, individuellen Gesprächen und der Suche nach einer passenden Lehrstelle oder einer Anschlusslösung. Bevor aber eine Lehrstelle gesucht wird, gilt es, das Vertrauen der Jugendlichen in sich selbst aufzubauen. Die meisten haben bis anhin so viele Misserfolge einstecken müssen, dass sie an sich zweifeln. Erst wenn sie eine Perspektive sehen, für die sie motiviert sind, können sie daran gehen, eine entsprechende Lehrstelle zu finden.
Guillaume fand eine Lehrstelle als Fachmann Betriebsunterhalt. Ihm gefällt der Aufgabenbereich, er hat gute Kollegen, lernt von ihnen und kann selbständig arbeiten, was ihn stolz macht und ihm ein Gefühl der Sicherheit gibt.
Er hat, obwohl Prüfungen ihn stressen, mit der besten Note seines Jahrgangs abgeschlossen.
Abschrift als PDF-Datei herunterladen
00:26
GUILLAUME
Ich heisse Guillaume, bin 24 Jahre alt und wohne in Collombey bei meinem Vater. Das ist meine Familie. Meine Schwester, meine Stiefmutter und mein Vater. Ich wäre gern Schreiner geworden. In der Schule gab es einen Kurs Handwerken. Holz bearbeiten, das hat mir sehr gut gefallen.
00:55
GUILLAUME
Ich bin am Ende des zweiten Lehrjahres als Fachmann Betriebsunterhalt in der Gemeinde Port-Valais, in Le Bouveret. Ich mache Holz- und Gartenarbeiten, baue Mauern, lege Platten und Pflastersteine, dann gibt es Innenarbeiten wie Heizung, Lüftung, Elektrizität, Sanitäres. Man arbeitet in vielen Bereichen.
01:17
CHRISTIAN SCHOPFER - VERANTWORTLICH FÜR TIEFBAU UND LERNENDE, PORT-VALAIS
Er wurde nicht wegen seiner Vergangenheit, sondern wegen seiner Zukunft ausgewählt. Das Alter spielt innerhalb der Equipe gar keine Rolle. Für uns ist Guillaume ein Lehrling, der die Kenntnisse für diesen Beruf erwerben muss. Wenn man älter ist, kann das sogar Vorteile haben. Guillaume hatte schon seinen Fahrausweis, und zudem hatte er bereits eine Lehre in einem technischen Beruf gemacht, was zu den Anforderungen für einen Fachmann Betriebsunterhalt passt.
01:52
GUILLAUME
Meine erste Lehre war Gartengestalter. Aber am Anfang des dritten Jahres habe ich sie abgebrochen. Ich hatte viele Probleme mit dem Chef. Er war damals der Partner meiner Mutter, das war ziemlich kompliziert. Er fand es nicht nötig, mir Lohn oder Ferientage zu geben und benutzte mich nur als Handlanger, zum Beispiel um Löcher zu graben. Das hat mich genervt. Ich bin ausgestiegen und wollte nie mehr etwas mit Gartengestaltung zu tun haben.
02:29
GUILLAUME
Danach wir ich ein Jahr lang auf der Suche nach mir selbst, wie man so schön sagt. Ich hatte alles geschmissen. Und das war erst der Anfang des Debakels. Ich habe angefangen mit Videospielen. Wenn man einmal drin ist, lebt man nur noch dafür. Man steht auf zum Spielen, und man macht nur Pausen zum Essen. Du siehst alle deine ehemaligen Schulkollegen. Einige sind schon verheiratet, andere haben ihre eigene Wohnung. Da vergleicht man sich natürlich: Du hast keine Wohnung, hast keine Freundin, hast kein Auto, du hast gar nichts. Da wirst du depressiv.
03:16
OLIVIER - VATER VON GUILLAUME
Das tut einen tief im Herzen weh und man stellt sich selbst infrage. Aber ja, man muss unterstützen, man muss helfen, man muss gut zureden.
03:23
GUILLAUME
Die andern können alle Vorschläge der Welt machen, aber das bringt gar nichts, wenn du selbst nicht willst.
03:30
OLIVIER - VATER VON GUILLAUME
Seine Stiefmutter war ganz schön streng mit ihm. Ich denke, das hat ihm gutgetan. Es gab Spannungen, nun ja, es gibt in jeder Familie Spannungen.
03:39
GUILLAUME
Mein Vater und seine Frau, meine Stiefmutter, haben mich im SEMO in Monthey angemeldet. Und dann, ja, habe ich mich entschlossen voranzukommen, habe mich dort vorgestellt und mitgemacht.
03:58
ALAIN MÉTRAL - SEMO, MOTIVATIONSSEMESTER MONTHEY SEMO
ist ein Motivationssemester, eine Wiedereingliederung für Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren, finanziert hauptsächlich von der Arbeitslosenversicherung. Sie sind 8 Stunden täglich hier. Es gibt am Anfang grundsätzlich drei Fragen: Wer bist du? Also, wo kommt der Jugendliche her, was ist seine Geschichte? Dann: Was will er, welche Ziele hat er? Und schliesslich: Was kann er, welche Fähigkeiten hat er? Und wenn man etwas auf der Reihe hat, das Erfolg verspricht, sucht man eine professionelle Ausbildung und einen Ausbildungsplatz
04:38
LEA
Ich möchte sehr gerne Lastwagenchauffeurin werden. Aber das ist noch nicht hundert Prozent sicher. Ich will zuerst noch andere Berufe entdecken.
04:48
ESRA
Ich war in der Sekundarschule. Ich habe sie abgebrochen, um eine Lehrstelle zu suchen. Dazu bin ich ins SEMO gekommen.
04:55
DANN
Ich bereite mich gerade auf einen Eignungstest in einer Werkstatt heute Nachmittag vor. Mit meiner Lehrerin gehe ich noch Mathematik und anderen Prüfungsstoff durch.
05:10
ALAIN MÉTRAL - SEMO, MOTIVATIONSSEMESTER MONTHEY
Wir haben es mit jungen Menschen zu tun, die wegen ihrer Erfahrungen demotiviert sind, weil sie mehrere Misserfolge erlebt haben. Das möchten wir umkehren. Sie sollen Erfolgserlebnisse und Anerkennung bekommen, damit sie ihre Haltung und den Lauf ihrer Geschichte ändern können.
05:35
LISA
Ich heisse Lisa, und Guillaume ist mein Bruder. Ich war im SEMO und da habe ich meine Lehrstelle gefunden.
05:40
GUILLAUME
Endlich hat sie eine Lehrstelle gefunden und kann endlich ihr Leben gestalten.
05:51
ALAIN MÉTRAL - SEMO, MOTIVATIONSSEMESTER MONTHEY
Ich darf einige Jugendliche individuell betreuen, also ich bin ihr persönlicher Coach. Ich begleite sie während ihres Aufenthalts im Motivationssemester, und ich kann sie - wie das bei Guillaume der Fall ist - im ersten Jahr der Berufslehre betreuen.
06:16
GUILLAUME
Er war eine der ersten Personen, denen ich mich anvertraute, wo ich angefangen habe, von meinen Problemen zu reden. Das war am Anfang nicht einfach, aber man sprach einfach über dies und das, und dann, ganz langsam, kamen wir zu den Problemen.
06:37
GUILLAUME
Ich bin fünf, sechs Monate geblieben, dann habe ich meine Lehrstelle als Fachmann Betriebsunterhalt in der Gemeinde Port-Valais gefunden.
06:48
GUILLAUME
Wenn du an einem neuen Ort anfängst, du niemanden kennst und nicht weisst, was du machen wirst, da ist es ganz normal, dass du Angst hast. Aber jetzt bin ich am Ende des zweiten Lehrjahres, ich verstehe mich gut mit den Kollegen, und ich habe viele gute Erfahrungen gemacht. Ich finde es gut, weil ich hier neue Arbeiten machen kann.
07:17
CHRISTIAN SCHOPFER - VERANTWORTLICH FÜR TIEFBAU UND LERNENDE, PORT-VALAIS
Ich sage den Lernenden immer: Ihr bekommt eine Aufgabe, aber wie ihr sie erledigt, das liegt in eurer Verantwortung. Wir wünschen uns einfach, dass ihr das macht.
07:30
GUILLAUME
Wenn man von mir eine Arbeit verlangt, die ich schon kenne, dann möchte ich sie gern allein machen. Man fühlt sich ernst genommen. Und wenn du dir sagen kannst, das habe ich ohne Hilfe allein gemacht, ist das interessanter. Was hier auch gut ist: Meine Kollegen haben früher andere Berufe gelernt. Einer zum Beispiel ist Maurer. Wenn ich mit Maurerarbeiten ein Problem habe, gehe ich zu ihm. Für Probleme mit der Elektrizität in den Häusern gehe ich zum Elektriker, der mir sagt, wie es geht. Wenn man Verantwortung übernimmt und die Chefs zufrieden sind, denke ich, gehen sie davon aus, dass ich sicher bin und keine Dummheiten mache.
08:23
CHRISTIAN SCHOPFER - VERANTWORTLICH FÜR TIEFBAU UND LERNENDE, PORT-VALAIS
Jeden Tag muss ich meine Leute daran erinnern, gut zu überlegen, was sie arbeiten. Denn wenn es einen Unfall gibt, ist der erste Betroffene der Mitarbeiter selbst. Arbeitssicherheit, das ist die Nummer eins, und die Lernenden werden entsprechend trainiert.
08:44
GUILLAUME
Ja. Ich habe Stress bei allem. Immer ein bisschen, wenn es etwas Neues gibt. Ich bin ja jetzt am Ende des zweiten Lehrjahres, aber wenn ich in einem Jahr Schlussexamen habe, weiss ich, dass ich mich schon zwei, drei Monate im Voraus stressen werde.
09:07
CHRISTIAN SCHOPFER - VERANTWORTLICH FÜR TIEFBAU UND LERNENDE, PORT-VALAIS
Ich wünsche mir für Guillaume, dass er seine Lehre als Fachmann Betriebsunterhalt erfolgreich abschliesst, damit er mit einem soliden Gepäck ins Berufsleben eintreten und seine früheren Misserfolge wegstecken kann.
09:25
GUILLAUME
Das wird mich immer noch verfolgen. Es hat mich immerhin drei Jahre meines Lebens gekostet. Das kann man nicht vergessen. Es bleibt mir noch ein Jahr Lehre, dann habe ich, wenn alles gut geht, meinen Lehrabschluss, und ich kann endlich meine Zukunft planen. Aber im Moment bin ich wirklich stolz darauf, dass ich das Ruder herumreissen konnte.
In der Ausbildung spielt die Motivation eine grosse Rolle. Wer sich motiviert fühlt, ist mit der Lehrstelle eher zufrieden und meistert Probleme besser. Sechs Jugendliche erzählen, was sie motiviert oder demotiviert, wie sie sich selbst anspornen und wer sie dabei unterstützt.
Eliane litt unter dem Zeitdruck, für Riccarda war die körperliche Belastung ein Stressfaktor und Farzad hatte zu Beginn seiner Lehre oft Angst, Fehler zu machen. Jugendliche berichten, wie sie Stress und Angst bei der Arbeit erleben und wie sie damit umgehen.
Ohne gute Kommunikation gibts Schwierigkeiten, auch in der Lehre: Wie etwa bei Farzad, der wegen seiner Sprachprobleme kaum nachfragte, wenn er etwas nicht verstand. Oder Guillaume, der seine berufliche Zukunft erst anpacken konnte, nachdem er über seine Probleme geredet hatte.
Jeden Morgen joggen die Schülerinnen und Schüler von Lehrer Reto Geissmann eineinhalb Kilometer. Das Projekt fördert Gesundheit und Ausdauer und soll sie fit machen für die Berufswelt. Denn auch dort ist Durchhaltewille gefragt.
Während der Schnupperwoche erfahren Marta, Luana, Lorenzo und Rinor einiges über sich selbst. Zum Beispiel entdecken sie Begabungen, die bisher in der Schule nicht gezählt haben. Sie erzählen, was sie beobachten, lernen und was schwierig ist.
Die Lehre in ihrem Traumberuf als Fachfrau Gesundheit wurde für Eliane zum Alptraum. Die Konflikte belasteten sie so stark, dass sie krank wurde und die Stelle verlor. Eliane musste sich neu orientieren.
Mit zwölf Jahren entdeckte Rahela das Segelfliegen. Seither hat sie der Traum vom Fliegen nicht losgelassen: Sie möchte Pilotin werden. Sie hat sich für eine Lehre als Automatikerin entschieden und nimmt nebenbei Flugstunden.
Guillaume brach die Lehrstelle ab. Danach fiel er in ein Loch und begann fast ununterbrochen zu gamen. Mit dem «Semestre de Motivation» hat er den Sprung ins Berufsleben nochmals geschafft.
Nach dem grossen Erdbeben 2010 auf Haiti kam Ralphie in eine Pflegefamilie in der Schweiz. Die Suche nach einem Praktikumsplatz war schwierig: Ralphie bekam viele Absagen. Schliesslich durfte sie sich in einer Metzgerei beweisen.
Mit 14 Jahren musste Farzad aus Afghanistan fliehen und verlor seine Familie unterwegs aus den Augen. Er konnte im Tessin Fuss fassen und fand eine Lehre als Raumausstatter. Auch seine Familie hat er mittlerweile wieder gefunden, sie telefonieren täglich.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
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